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Omnibus-Fahrer musste in Moosburg wegen einer jungen Fußgängerin stark in die Eisen steigen. Dabei kamen mehrere Passagiere zu Sturz.

(ty) Fünf verletzte Kinder hat es bei einem Vorfall mit einem Schulbus gegeben, zu dem es am gestrigen Morgen im Stadtgebiet von Moosburg an der Isar (Kreis Freising) gekommen ist. Die örtliche Polizeiinspektion berichtet heute, dass der Fahrer des Omnibusses wegen einer kreuzenden Schülerin eine Gefahren-Bremsung habe einleiten müssen. Mehrere Kinder, die sich zu dem Zeitpunkt in dem Bus befanden, seien in der Folge zu Fall gekommen und verletzt worden. An der Windschutzscheibe des Busses sei ein Sachschaden in Höhe von zirka 3500 Euro entstanden.

Laut Polizei passierte das Unglück gegen 7.50 Uhr, als der Schulbus – mit einer bislang nicht bekannten Zahl von Kindern an Bord – auf der Albinstraße unterwegs war. Weil plötzlich eine Schülerin die Straße übergequert habe, sei der Fahrer des Omnibusses zu der besagten starken Bremsung gezwungen gewesen. Einen Zusammenstoß mit der jungen Fußgängerin habe er dadurch verhindern können. Allerdings seien mehrere Kinder, die sich in dem Bus aufhielten, gestürzt. Fünf der Kinder seien dabei jeweils leicht verletzt worden. Sie seien vor Ort von Erziehungs-Berechtigten abgeholt worden.


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